Oberlausitz und Herrnhut im Herzen
1983 bin ich in der DDR geboren. Meine Kindheit in einem kleinen, beschaulichen Ort war wunderbar. Draußen in der Natur, Fahrrad fahren, Fußball, Freunde. Ohne Handy, kaum Fernsehen, (zu) wenig Süßigkeiten. Bauklötze statt Minecraft. An hohen Feiertagen ein Matchbox aus dem Intershop. Viel Schabernack. Mein Vater ist Pfarrer der Herrnhuter Kirchgemeinde und ich erfülle fast alle Klischees eines Pfarrerkindes.;)
Herrnhut und die Oberlausitz sind die Heimat meiner Familie. Unser kleines Reihenhaus gehörte schon meinem Großvater. Ich bin gerne hier, genieße die Landschaft, rauf zum Kottmar, runter zur Neiße, die reichhaltige Kultur von Haus Schminke bis zum Eibauer Bierzug. Die Menschen in unserer Oberlausitz sind beherzte, aufrichtige und bodenständige Macher mit vielen Talenten, die lieber anpacken, als lange zu reden. Sie kümmern sich um ihre Region, und sie haben klare Erwartungen an die Politik, die sie entschlossen kommunizieren – echte Granitschädel eben. Und das ist gut so.
Was mich geprägt hat
In den 90ern haben wir als Familie einige Jahre im Ausland gelebt. In Surinam in Südamerika habe ich bittere Armut und beeindruckende kulturelle Vielfalt gesehen. Meine Eltern waren dort nach der Wende berufstätig. Bei allen berechtigten kritischen Diskussionen über illegale Migration (meine Position finden Sie hier), bin ich geprägt von der Erfahrung, dass Kinder überall auf der Welt, egal welcher Hautfarbe oder Sprache, sich ziemlich ähnlich sind,sich schnell verstehen und viel Schabernack treiben.
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Ich habe an der Viadrina in Frankfurt/Oder Betriebswirtschaft studiert , einen Bachelor- und einen Masterabschluss gemacht und war im Auslandsstudium in Maastricht und Vancouver. Ich habe im Studium und später bei meiner Arbeit für den Wirtschaftsprüfer PWCriceWaterhouseCoopers auch in der Praxis gelernt, was Umsatz, Gewinn, Fixkosten und , Steuern bedeuten. Deshalb weiß ich, die Politik in der EU und Deutschland greift zu sehr in die kleinen und mittelständischen Firmen ein.
Ich bin ein fröhlicher, rastloser Kunde und Kandidat. Bin viel unterwegs, fahre zwischen der Oberlausitz, Dresden, Berlin. Ich bin frisch verheiratet mit meiner Frau Barbara, mit der ich den Humor teile. In der Freizeit gehen wir beide gern ins Kino, Reisen, Wandern oder wir Kochen oder Braten ein gutes Steak. Übrigens: Humor ist mir allgemein sehr wichtig, das kann ich auch auf dieser Webseite nicht verbergen.
Diese Sache mit der Politik
Mit 18 Jahren habe ich angefangen, neben dem kirchlichen Engagement auch ehrenamtlich Politik zu machen. Warum? Was war an der Jungen Union besser als am Fußballverein? Nun, es gibt für mich kaum etwas Schöneres, als tatsächlich etwas spürbar zum positiven zu verändern, für Menschen das Leben zu vereinfachen. Mit kleinen Schritten kontinuierlich und sicher Probleme lösen – darauf setze ich. Steter Tropfen höhlt den Stein. Die neue Bushaltestelle, die Rettung eines Betriebes, die Ansiedlung der Bundeswehr – das fühlt sich an wie Tore schießen im Fußball. Dabei geht es um Teamwork und um Kommunikation. Politik ist Kommunikation. Vielleicht etwas viel Geselligkeit und Gequatsche, ja, aber das macht mir natürlich auch Spaß.
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